Vom Regen in die Traufe

„Eigentlich dachte ich, alles würde besser werden, nach den Veränderungen im Job.
Ich dachte, die Freude würde zurück kommen. Die Motivation.
Das Miteinander mit den anderen würde besser werden.
Ich würde mich wieder auf meinen Job freuen.

Doch da habe ich mich mal gewaltig geirrt.
Nichts, überhaupt gar nichts hat sich verbessert, ganz im Gegenteil.
Es ist schlimmer geworden. Viel schlimmer.

Ich verstehe die Kollegen nicht. Und sie verstehen mich nicht.
Ich weiß, es klingt verrückt, denn schließlich sprechen wir die gleiche Sprache.
Doch offensichtlich irgendwie auch nicht.

Es ist ein Kampf. Jeden Wochentag auf’s Neue.
Ich habe echt keine Kraft mehr.
Wäre es mal lieber so geblieben, wie es war.
Ich bin fertig. Fix und fertig.
Mir geht es weder körperlich noch psychisch gut.

Und mit all den Geschehnissen in der Welt.

Und meiner Verantwortung meiner Familie gegenüber. Meiner Frau. Meinen Kindern.
Ich habe den Eindruck, alle spinnen nur noch.
Keiner kann mehr normal denken oder handeln.
Das Miteinander fühlt sich nicht wie ein Miteinander an, ganz im Gegenteil.
Es scheint nur noch ein Gegeneinander zu geben.

Es belastet mich so sehr. Ich schlafe schon nicht mehr viel und das bisschen dann auch nicht gut.
Und es schlägt mir auf den Magen. Ich hab da so Krämpfe, manchmal fühlt es sich an, als müsste ich sterben.“

So die Worte meines Klienten.

Kommen dir diese Gedanken teilweise bekannt vor?

Kennst du das eine oder andere aus deinem eigenen Leben?
Welche Gedanken gehen dir bei diesen Aussagen durch den Kopf?
Glaubst auch du: Lieber ertrage ich das Bekannte, zwar weniger schöne, doch immerhin kenne ich das?

Als ich ihm in unserem Gespräch sagte, dass es anders gehen kann – auch für ihn -, da hat er gelacht.
Und er meinte, dass er sich keine Illusionen mehr mache.
Das hätte er auch mal gedacht und sich so sehr gewünscht, doch er sei zu realistisch.
Seine Erfahrungen seien bisher immer andere gewesen.
Er trage eine große Verantwortung. Träumen könne er sich da nicht erlauben.

Das war unser erstes Gespräch Mitte des Jahres.

Er hat sich die Chance gegeben mit mir zu arbeiten. Er war anfangs nicht zu 100% überzeugt, dass es an seiner Situation etwas ändern wird und dennoch hat er es ‚gewagt‘.
Er meinte noch, das sei sein letzter Versuch, bevor er sich mit seiner Lebenssituation komplett abfinde.

Heute sieht es in seinem Leben anders aus.
In seiner Beziehung erlebt er ein Miteinander.
Heute ist das Miteinander mit den Kollegen:innen nicht mehr toxisch.
Die Beziehungen sind nährend geworden.

Die Verbindungen zu den anderen Menschen fühlen sich gleichwertig und ebenbürtig an. Gegenseitig.

Heute bekommt er keine Krämpfe mehr im Magenbereich und schläft wieder gut. Und auf wundersame Weise, läuft es auch innerhalb seiner Familie harmonischer.

Dabei lag der Fokus doch ganz wo anders.

All das, was er sich nicht mehr vorstellen konnte, lebt er wieder.
Er erlaubt sich wieder zu träumen. Trotz und mit der Verantwortung, die er ja weiterhin trägt.
Nein, die Probleme verschwinden nicht einfach so von heute auf morgen.
Und Herausforderungen wird es geben und gibt es auch weiterhin.
Und er wird auch weiterhin diesen Menschen begegnen, die nicht wohlwollend mit ihm umgehen.

Und dennoch ist es möglich, so wie für diesen wundervollen Menschen, auch für dich, wirklich schöne, nährende Beziehungen mit den Menschen in deinem Umfeld zu führen.
Wieder Freude zu erleben.
Wieder gerne zur Arbeit zu gehen.
Wieder Träume zuzulassen.

Ich weiß es.
Ich erlebe es.
Und ich wünsche es mir so sehr für dich.

Einfach, weil du wertvoll bist. Weil deine Lebenszeit kostbar ist.

Wie soll das gehen?

Lass uns miteinander sprechen und sehen, wo du genau in deinem Leben stehst.
Gemeinsam finden wir heraus, wie ich dich unterstützen kann.
Gerne unterstütze ich dich, wie die anderen wunderbaren Menschen, die ich begleitet habe.

Buch dir einen passenden Termin und schenke dir selber dieses 15-minütige Kennenlerngespräch.
Sei es dir Wert.
Und lass deine kindliche Neugierde wieder zu.

Ich freue mich auf dich.
In Liebe
Sevtap