Ich möchte auf die Geschichte einer wundervollen Frau eingehen und welche Gedanken sie bisher quälten.Sie spricht ganz offen darüber, was sie bewegt: „Seit meiner Kindheit empfinde ich, dass es ganz gleich ist, was ich mache. Es hat immer jemand etwas daran auszusetzen. Es ist nie genug oder richtig, was ich mache. „Ganz gleich was ich

Funktionierst du nur noch und bist ständig für andere da? Für dich selbst bleibt nicht viel Zeit? Du weißt auch nicht so richtig, wie du das ändern kannst?

Du hast das Gefühl, dass alles immer noch schlimmer wird und es kein Ende nimmt mit schlechten Botschaften. Da unsere Gedanken dies beeinflussen, gibt es einen Weg raus aus der Misere.

Deine Zeit und dein Geld investierst du gerne in deine Familie, in den Haushalt und den Job. Aber sorgst du dich in gleichem Maße auch um dich selbst?

„Ich will keine Enttäuschung für meine Familie sein!“
Diesen Satz habe ich von einem 17jährigen Inder auf einer längeren Busfahrt gehört. Diese Unterhaltung zeigt uns einige Lebensfallen.

Auf Dauer tut es deiner Beziehung nicht gut, wenn du Dinge aufgibst, an denen dir viel liegt. Bleibe authentisch, um selbst keinen Mangel zu fühlen.

Manche Gedanken wirken auf unser Leben wie Fesseln. Vor allem, wenn man das eigene Wohlbefinden von anderen Personen abhängig macht und dabei nicht gut behandelt wird.